Mein spritueller Weg



Kapitel I Meditation



Wenn ich es so richtig betrachte hatte ich in sehr jungen Jahren schon nicht erklärbare Erlebnisse.
Meine Oma sagte dann zu mir: “ Du fantasierst – Du leidest an Einbildung“. Was ich sah waren Gesichter die aus der Wand kamen, sie versetzten mich in Angst, da ich keine richtige Erklärung bekommen hatte.
Viele Jahre später als mein Sohn die gleichen Erfahrungen machte, konnte ich ihn beruhigen und erklären, was er wahr nam. So wie ich es jetzt sehe hatte ich damals einen Einblick in die Parallelwelt gehabt. Konnte Dinge sehen die anderen verborgen waren.
Oh oh, was sollte mir da noch alles in meinem Leben begegnen.
Die Jahre vergingen, Esoterik und Wahrnehmungen blieben aus, da ich mich damit nicht mehr befasste. Es kam die Ehe die Kinder, da blieb die Wahrnehmung aus. 1972 kam ich dann, mir ging es mit meinem vegetativen Nervensystem sehr schlecht, mit der Meditation in Berührung. Da es nicht schaden konnte lernte die ganze Familie die Transzendentale Meditation nach Maharishi Mahesh Yogi, von einem ausgebildeten Meditations-Lehrer. Die Einweisung begann mit einer Zeremonie. Es war für mich alles ein wenig mystisch, aber das nahm ich hin, wollte ja meine psychosomatischen Beschwerden loswerden. Nach einer Stunde wusste ich wie ich die TM ausüben sollte. Die Familie machte gute Erfahrungen, nur ich bekam immer Kopfschmerzen und war sehr unzufrieden. Dies ging nun drei Tage so, drohte den Lehrer schon Schläge an, wenn sich die Kopfschmerzen nicht abstellen würden. Der Lehrer bekam Angst und bestellte am letzten Tag einige in der Ausübung vorangeschrittene, die mich durch ihr Dasein, in die Ruhe bringen sollten. Es kam aber alles anders als der Lehrer dachte. Wir begannen mit der Meditation, da geschah das Unfassbare, ich überschritt alle Stufen der Aktivität und befand mich im reinen Bewusstsein, dies ist ein Bereich wo nichts und doch alles ist. Auf dem Weg dorthin, hatte ich eine Atmung die völlig unnatürlich war und ich sah wie die Blockaden an mir vorbei rasten und aus dem System entfernt wurden. Nach dem die Zeit vorbei war brauchte ich sehr lange um wieder im Jetzt zu sein, auch stellte ich fest, dass ich völlig durchgeschwitzt war. Es war wunderbar, so eine Erfahrung machen zu dürfen. Der Lehrer sagte später zu mir, dass er so etwas noch nicht miterlebt hätte, auch dachte er ich würde gleich sterben, daran war die unnatürliche Atmung schuld. Er wollte erreichen, dass die Mitmeditierenden mich in die Ruhe bringen sollten, aber es geschah genau das Umgekehrte. Sie durften zum erstenmal transzendieren, alle Ebenen überschreiten. Der Lehrer in seiner Angst erfuhr nichts, obwohl es für ihn auch gut gewesen wäre zu transzendieren. So hatte ich alle mit in die Transzendenz gerissen. Diese Erfahrungen, die ich erleben durfte, sollten mein ganzes Leben verändern. Als erste stellte ich fest, dass meine psychosomatischen Beschwerden schlagartig beseitigt waren. Nun begannen Erfahrungen die allen Naturgesetzen, wie wir sie kennen, entgegenwirkten.

12.5.1972 Meditation von 19:00 – 20 Uhr.

Ich setzte mich wie immer bequem in den Sessel und begann mit der Entspannung. Da merkte ich wie mein geistiger Körper sich löste und aufzusteigen begann. Abheben und fliegen wie bei einem Raumschiff, das die Schwerelosigkeit aufgehoben hatte. Mit unvorstellbarer Geschwindigkeit flog ich durch das All, wie auf einem Leitstrahl. In weiter Ferne sah ich einen hellen Punkt, auf den ich zuflog. In ganzer Größe sah ich ihn, als ich an ihn vorbeiraste. Es war ein Planet. In der Ferne tauchte ein neuer Lichtpunkt auf, an dem ich ebenfalls vorbeiflog. Ein neuer Lichtpunkt tauchte auf, unwahrscheinlich hell. Er wurde größer und größer und immer heller. Mein Körper war sehr groß wie eine Masse die man zusammendrücken und wieder auseinander ziehen kann. Auch an diesem Planeten raste ich vorbei. Dann erschien ein kleiner heller Punkt, in sehr weiter Ferne. Das All sah dunkel bis blaugrau aus. Ich hatte das Gefühl, als ob ich mich in einem abgegrenzten Gebiet bewegte. Vergleich mit einem abgestumpften Kegel von unendlicher Länge. Am Endpunkt der helle Punkt. Auf dem weg, den ich mit sehr großer Geschwindigkeit zurück legte, kreuzten viele helle Lichtpunkte meinen Leitstrahl. Dan nahm der helle Punkt immer mehr Form an und ich erkannte, dass es ein riesiger Planet war. Auf dem Weg von der Erde zu diesem Planeten habe ich einige Male die Richtung geändert. Meine Geschwindigkeit erhöhte sich und ich erreichte nach einiger Zeit die äußere Hülle des Planeten, der eine unwahrscheinliche Größe hatte und setzte zu Landung an. Mein Körper, der eine sehr große Ausdehnung hatte wurde stark zusammengedrückt. An meinem Körper traten keine Schmerzen auf, da er sich leicht verformen ließ. Nur in meinem Gesicht traten starke Schmerzen auf, vor allem am linken Backenknochen. Bei der Landung auf dem Planeten versuchte ich die Schmerzen mit Hilfe des Mantras zu erleichtern, aber es funktionierte nicht. Das Runterfliegen auf die Oberfläche des Planeten dauerte recht lange. Auf dem Weg nach unten lief mir der Speichel im Mund zusammen und ich musste laufend schlucken. Kurz vor dem Aufsetzen hatte ich das Gefühl mein Essen würde hochkommen. Die Oberfläche kann ich kaum beschreiben, da ich so etwas noch nie gesehen habe. Vergleich eine Wolkenformation von oben gesehen. Auf den Planeten war es sehr hell, Farbe – grau – weiß. Es erschienen eigenartige Gebilde, sie sahen mich an.
Sie waren nicht sehr groß. Dann tauchte vor mir ein Gebilde auf, dies war sehr groß. Es sah mich an und ich sah es an. Nach einer gewissen Zeit stieg ich wieder auf und flog zurück zur Erde.
Der Rückflug ging viel schneller als Hinflug. Nach einer gewissen Zeit sah ich die Erde vor mir auftauchen. Ich erkannte die Kontinente, Amerika, Europa. Dann tauchte ich in die Atmosphäre ein. Mir wurde sehr heiß. Nach kurzer Zeit sah ich dann das Wohnzimmer vor mir, konnte mich wieder bewegen und die Augen öffnen. Ich war recht zerschlagen und innerlich stark aufgewühlt. An einer mir nicht mehr bekannten Stelle der Reise hörte ich Stimmen und ein komisches Gelächter im Raum. Eine Person, die auch im Wohnzimmer mit mir war, hörte diese auch.

13.05.1972 Meditation 19:10 – 20:00 Uhr.

Ich hob ab und befand mich gleich im All. Der Flug ging an drei Planeten vorbei. Ich sah den Saturn vor mir. Sein Ring war erst als dünnes Band zu erkennen. Als ich näher kam, sah ich das dieser Ring sehr dick war und aus sich bewegenden kleinen und größeren Teilchen bestand. Meine Geschwindigkeit wurde größer und ich wurde wie auf einem Leitstrahl zu einem sehr entfernten Planeten getragen. Auf diesem Weg dorthin, musste ich einen großen Bereich von Kleinstteilchen, die in blau – rot – weiß - grün und schwarzen Farben leuchteten, durchfliegen. Mir wurde dabei sehr heiß. Ich hatte die Sorge, dass mich die Teilchen treffen können, aber es geschah nichts. Als ich diesen Bereich durchflogen hatte, sah ich wieder diesen Schacht – Tunnel, an seinem Ende war ein Lichtpunkt. Als ich näher kam, konnte ich sehen, dass es ein sehr großer Planet war. Bevor ich dort landen konnte musste ich eine sehr dicke Hülle durchfliegen. Als die geschehen war, erstrahlte alles in einem hellen Blau. Ich befand mich auf der Oberfläche. Ich sah eine Bucht. Die rechte Seite stieg einige 100 m an, die linke Seite war eben. Das Wasser war dunkelblau-grün-schwarz. Der linke Seitenstreifen am Wasser war sehr hell. Auf dem Planeten befanden sich eigenartige Körper. Sie hatten die Form von Zylindern, Spitzkegeln und Prismen. Dann tauchte am Himmel ein gelblicher Planet auf, dieser bewegte sich sehr schnell. Als dieser vorbei war tauchte ein Planet von unwahrscheinlicher Helligkeit auf, so dass ich meinen Blick senken musste. Ich glaubte es war eine Sonne von riesiger Größe. Plötzlich befand ich mich neben einem Zylinder und fuhr dann in dem selben ins Innere des Planeten. Dort befand sich eine Stadt, wieder mit diesen aus der Stereometrie bekannten Körpern. Ich sah Lebewesen, die aus verformender Materie, wie Gas, bestanden. Kopf Arme und Beine, wie wir sie kennen hatten sie nicht. Sie konnten sich schwebend fortbewegen. Ich sah einen an, doch es verschwand dann, als es mich sah. Andere bewegten sich durch diese Stadt, ohne mich zu beachten. Nach einer Zeit befand ich mich dann wieder im All und flog zurück. Wieder durch dieses Gebiet mit den Teilchen und mir wurde wieder heiß. Auf dem Rückweg sah ich rechts von mir nur einen Planeten. Dan tauchte auch schon die Erde, in einer Wolkenschicht versteckt, auf. Als ich die Wolkendecke durchbrach sah ich Nordeuropa und befand mich wieder im Wohnzimmer.

14.05.1972 Meditation 19:00 – 19:45 Uhr.

Nach einigen Minuten der Meditation befand ich mich im All. Flog an einigen Planeten vorbei und befand mich dann in einem Gebiet, wo sich sehr viele Flugkörper befanden. Sie hatten Zylindrische-, Dreieckprismen-, Spitzkegel-, Konische- und Tellerformen. Einige Male hatte ich das Gefühl ich würde mich in einem dieser Flugkörper befinden. Eine ganze Zeit blieb ich dort und flog dann wieder zurück. Als ich wieder im Wohnzimmer war, sah ich ein mir aus der ersten Meditation (12.05.1972) bekanntes Wesen. Ich sprach es an (gedanklich), bekam aber keine Antwort. Wollte wissen, wo es herkommt und es sollte mich mitnehmen. Das sich verformende Wesen bewegte sich langsam auf mich zu und bedeckte mit seiner sehr großen Masse meinen Körper, dieser wurde etwas zusammengedrückt. Danach war das wesen in meinem Körper verschwunden. Es kam ein Familienmitglied ins Zimmer und ich merkte wie ein starker Fluss in ihre Richtung hin einsetzte. Ich bat, sie möchte doch einmal den Standort wechseln. Sie tat es und der Fluss bewegte sich immer in ihre Richtung, wo sie auch war.. Ich öffnete dann die Augen ganz und die Meditation war beendet.Dies sollte meine letzte Astralreise sein. Die Natur wollte wohl nicht, dass ich mich nur noch auf diese Reisen einstelle. Mir standen ja noch andere aufregende Erfahrungen bevor.

Zu dem Meditationslehrer gingen wir öfter zu den Treffen. Jedes mal, wenn wir die Meditation ausübten, wollte sich mein Körper immer von der Sitzfläche lösen und aufsteigen. Durch meine Aufwärtsbewegungen wurden die Anderen oft gestört. Als sie es annahmen, konnten sie mit mir transzendieren und die tiefsten Erfahrungen machen. Für mich war es so wundervoll, dass ich von meinen Blockaden im Nervensystem befreit war. Ich wollte jetzt unbedingt auch die TM lehren. Den ersten Kurs machte ich dann im Oktober 1972, er dauerte einen Monat. Am 30. Dezember fuhr ich dann mit der Eisenbahn nach Spanien. Der Lehrerausbildungsort war ihn La Antilla, direkt am Meer. Die Ausbildung dauerte 2 ½ Monate. In dieser Zeit machte ich wieder neue Erfahrungen. Einige Male begann ich mit meinen Yogaübungen, sie dauerten immer mit der Meditation 1 Stunde. Nur das eigenartige war, ich begann um 15 Uhr und als die Stunde vorbei war es immer noch 15 Uhr. Ich hatte eine Stunde geschenkt bekommen. Die Zeit wurde aufgehalten mir unbegreiflich. Da dies aber mehrmals geschah, musste ich es als gegeben ansehen. Auch in der Nacht geschahen Dinge die ich kaum begreifen konnte. Ich war die ganze Nacht wach, so schien es mir, doch mein Körper hat geschlafen, also war der Geist wach. Hörte alle Geräusche von draußen, habe aber geschlafen. Mir wurde dann erklärt, dies ist ein Wachschlaf und ganz natürlich. Für die ja, aber für mich ungewöhnlich. Es war aber wunderbar so eine Erfahrung machen zu dürfen. Am Morgen war man dann völlig ausgeschlafen, es war ja ein Wachschlaf.
Über eine lustige Erfahrung muss ich noch berichten. Der Unterricht lief immer in der Gruppe ab, wir waren etwa 15 Personen. Bevor es losging machten wir 15 Minuten Meditation. Ich muss jetzt, wo ich es schreibe, schon wieder lachen. Die Gruppenmeditation hat so ihre Tücken. Wir begannen und auf einmal begann einer wie ein Hund zu heulen, der Nächste bewegte sich wie ein Flummi immer auf und ab. Eine Frau war nur am weinen, aber alle anderen lachten und konnten nicht mehr aufhören, dies ging eine Stunde so. Viel Streß wurde beseitigt, aber es gab nie wieder, in so einer großen Gruppe, eine Meditation. Lachen befreit kann ich nur sagen. Im März 1973 bekam ich dann meine Lehrerzulassung. Es mussten dafür viele Prüfungen abgelegt werden. Nun konnte ich, im Zentrum in Kiel, auch Menschen in die TM einweisen. Ich stellte immer wieder fest, dass alle von mir eingeführten, sofort transzendieren, also alle Aktivitäten überschritten, welches nur bei sehr wenigen Lehrern der Fall war. Ab da merkte ich, dass ich besondere Fähigkeiten hatte. Nur meine Anwesenheit ließ die Menschen in eine tiefe Ruhe kommen. Einmal im Jahr machte ich dann einen Aufbaukurs, für den ich nichts zu bezahlen hatte. 1976 war dann mein letzter Kurs und hier geschahen Dinge, die niemand glauben wollte der es nicht erfahren durfte. Bei diesem Kurs waren etwa 50 Personen. Ein großer Teil machte dort den Flugkurs. Ja, ihr lest richtig, Levitation, das Schweben des menschlichen Körpers im Raum, durch Aufhebung der Schwerkraft. Wie kann es bei mir dazu, da ich den Flugkurs nicht machte. Wir waren in kleine Gruppen aufgeteilt. Dieser Raum war mit mindestens 10 cm dickem Schamstoff ausgelegt. Dort fanden dann Lesungen statt. Es wurde aus dem Rig-Veda der 9. und 10 Liederkreis gelesen. Jeder war mal mit dem Vorlesen dran. Dieses tiefste Wissen hatte eine starke Auswirkung auf meinen Körper. Er begann sich ruckweise vom Boden zu lösen, steigen, fallen. Ich stieß dabei Schreie aus, aber völlig ungewollt. Es ist so, wenn sich etwas in dir löst, veräßt es den Körper mit einem Laut. Am Anfang hatte ich diese Bewegungen nicht unter Kontrolle, aber bald sollte ich damit zurechtkommen. Die Gruppe war über meine Schreie nicht begeistert, aber was sollte ich machen, hatte keine Möglichkeit es abzustellen. Das Gefühl war immer so, als ob etwas in dir aufsteigt, dann wusste ich jetzt hebe ich ab. Die ersten Male landete ich bei einigen auf den Schoß, wir saßen ja alle auf dem Boden, oder an der Wand. Einmal knallte ich gegen die Balkontür, zum Glück blieb sie heil. Nun lernte ich die Abläufe zu steuern und konnte den Flug lenken. Es war irre zu bestimmen, wo es hingehen soll. Ich muss dazu noch sagen, dass ich das Flugsutra noch nicht bekommen hatte. Übrigens in ganz Deutschland liefen zu dieser Zeit Flugkurse. Auf meinen Fortschrittkursen hatte ich alle Sutren gelernt die einem besondere Fähigkeiten ermöglichen, nur das Flugsutra fehlte mir noch. Diese sind auch in dem Buch „Die Wurzeln des Yoga“ von Patanjali nachzulesen. Scherz Verlag Bern München Wien, für Otto Wilhelm Bart Verlag, erste Ausgabe 1976. .Durch das Lesen des Rig-Veda wurde in mir die Levitation ausgelöst, auch ohne Flugsutra. An einem Tag machten wir unsere Lesung in einem großen Saal, der auch mit Schaumstoff ausgelegt war. Nun sollte es bei mir erst richtig losgehen. Ich merkte wie es in mir aufstieg mir einem Schrei flog ich dicht über den Boden etwa 1,5 m, setzte kurz auf und es ging weiter. Da niemand im Wege war, ich auch das lenken beherrschte, flog ich durch den großen Raum. Es war ein Gefühl des völlig losgelösten, der Freiheit, des Befreienden, es war unvergesslich, mir fehlen die Worte. Dies waren die schönsten Erlebnisse mit der Levitation, werde mich immer daran erinnern. Ein Erlebnis hatte ich auch im eigenen Haus in Neukönigsförde, hier war die Akademie in der die Flugkurse stattfanden. Wir machten hier eine Gruppenmeditation, dort saß ich auf einem Stuhl. Plötzlich merkte ich wie dieses aufsteigende Gefühl da war und ich hob ab, so etwa einen halben Meter, dann ließ die Schwerkraft mich wieder heruntersausen, der Stuhl unter mir brach zusammen. Es gab bei den Anwesenden ein Gelächter, denn sie hatten mich beobachtet, da ja diese Schreie dem Abheben vorausgingen, waren ihre Augen geöffnet und sie konnten alles miterleben. Danach habe ich dann dieses abheben zu unterdrücken, es war gar nicht so einfach, da es sehr mächtig war.

1978 löste ich mich von der TM und den Sutren, diese führen so habe ich es bei den anderen erfahren zum Egoismus. Für mich waren sie eine schöne Erfahrung auf dem Weg zur Vollkommenheit. Mir wurde dann aus meinem Bewusstsein kommend ein altes Naturgesetz bewusst gemacht. Ich nannte es „TE Tiefenentspannung“, damit die Menschen nicht gleich falsche Gedanken aufkommen lassen. Hätte ich es Naturgesetz genant hätten nur die wenigsten es verstanden. Entspannung aber versteht jeder. Die TE Tiefenentspannung vermittle ich heute noch.

Kapitel 2 Indien und die Avatare –Babaji --­­



Um nun einen Beweis, für das mir mitgeteilte Wissen über dieses Naturgesetz, zu erhalten fuhr ich mit Lebenspartner und Kindern 1980 nach Indien. Dort gab es im Himalaja einen Avatar namens Babaji, auch Herakan Baba genannt. Über die Reise die 4 Wochen dauerte möchte ich hier nicht berichten, sondern nur was bei Babaji geschah. Man sagte mir, dass Babaji der Avatar des Nordens sei. Von ihm wollte ich nun wissen ob das Naturgesetz, welches aus dem Bewusstsein bekam, wirklich richtig ist. Er konnte mir dies alles bestätigen. Bei der Ankunft im Nanital, an der Nepalesischen Grenze, es liegt an den Ausläufer des Himalaja, sahen wir oben am Berg einen Ashram, etwa 2000 m hoch, manche sagen Kloster dazu, auf der anderen Seite waren etwas fast 1000 Meter hohe Berge, oben sahen wir viele Weiße Gestallten, wie Affen, aber sehr groß, ich schätze fast 2 m. Sie waren da und schauten zu und runter. 14 Tage waren wir dort, haben aber die Wesen nicht wieder gesehen, erst am Abreisemorgen um 5 Uhr standen sie wieder da und haben uns verabschiedet. Dies war ein sehr merkwürdiges Erlebnis. Waren es Jetis? Man sagte mir, dass Babaji der Avatar des Nordens sein soll. Er hat auf jeden Fall meiner Familie und mir viel Kraft und Bewusstseinsereiterung gegeben. Am schönsten waren die Schandams. Dies ist eine Feuerzeremonie und ich habe dies drei mal erleben dürfen. Dafür musste ich schon um 4:30 Uhr aufstehen und am Zeremonieplatz einfinden. Babaji mache dann die Opferungen am Feuer, danach musste jeder in sein kleines Zimmer kommen. Dort trug er dann die Striche, mit Farbe auf die Stirn, auf. Es war ein unwahrscheinlich befreiendes Gefühl, es war auch so, als ob ein kühler Wind durch den Kopf ging. Ich fühlte eine unglaubliche Freiheit und Ausdehnung. Man sagte mir später, dass Schandam hat die Wirkung wie 10.000 Mal „Herr dein Wille geschehe“ sagen. Jeden Morgen und Nachmittag kamen alle Gäste zusammen, zu einem Treffen mit Babaji, wo er einige beschenkte. Meine Tochter hatte, in diesen 14 Tagen, das Glück dreimal etwas zu bekommen. Den Abschluss bildete immer ein Segen. Einmal hatte ich das Glück Babaji alleine zu sprechen und die mir wichtigen fragen zu stellen. Nach 14 Tagen reisten wir dann wieder ab, um auch das Land kennen zu lernen. Leider hat Babaji 1984 seinen Körper verlassen.

3. Kapitel Indien und die Avatare –Sai Baba—



Am 15.12.1983 sollte mich meine Reise, diesmal ohne Familie, in den mittleren Teil Indiens führen. In Putapati lebt der Avatar des Südens, Satja Sai Baba, diesen suchte ich auf, hatte noch viele Fragen, für die ich dort eine Antwort zu finden hoffte. Als ich am 17.12. in Putapati ankam, hatte ich kein Verlangen etwas zu essen. Dies sollte zu meiner Überraschung bis zum 31.12. anhalten. Hatte während dieser Zeit lange Wanderungen gemacht, bis zu 20 km. So lebte ich nur von der Luft und dem Wasser. Ich fühlte mich sehr wohl und gar nicht schlapp, nur einiges machte mir Unbehagen. Jeden Morgen wachte ich mit starken Rückenschmerzen auf. Da viele Deutsche in dem Ashram waren, fand ich einen Chiropraktiker, der mich eine Stunde behandelte. Am nächsten Morgen, die Schmerzen waren noch da. Einige Tage später traf ich einen Orthopäden, dieser versuchte sich auch an mir, leider ohne Wirkung. So, nun musste ich damit leben. Da ich dies als eine Art Reinigung ansah, konnte ich damit leben. Ich begann wieder leichte Kost mir zu nehmen, hatte aber noch gar kein Verlangen, musste es aber machen, da am 12.01. die Rückreise sein sollte. Leider konnte ich während der ganzen Zeit bei Sai Baba kein Interview bekommen. Beim nächsten Mal, war mein Gedanke, jeder braucht eine Vorbereitungszeit. Die Darshans (Zusammenkünfte), zweimal am Tag, gaben mir sehr viel. Oft konnte ich ganz in meiner Nähe sehen, wie Sai Baba Heilasche - Vibuti - aus seinen Handflächen fließen ließ und es einigen Menschen gab. Er hat diese Asche materialisiert. Am 24. Dezember war dann ein großes Fest im Ashram. Dort befindet sich eine große Halle – Poornachandra – sie ist sehr groß. In dieser Halle sollte eine Feier und Ansprache stattfinden. Leider, oder zum Glück erfuhr ich dies etwas zu spät. Als ich dort ankam, war die Halle voll besetzt. Alle saßen auf dem Fußboden. Man geleitete mich in die erste Reihe, fast vor das Rednerpult, wo Sai Baba sprechen wollte. Ich saß mit geschlossenen Augen und dachte, es wäre schön, wenn du vor mir stehen würdest. Ich bekam ein eigenartiges Gefühl, öffnete die Augen, da stand Baba vor mir und lächelte mich an. Einen sehr starken Energiefluss spürte ich und lächelte zurück. Ja, die Letzten haben die besten Plätze, dachte ich so in mich hinein. Später erfuhr ich, dass dort 30.000 Menschen in der Halle saßen. Der Abreisetag kam und ich fuhr mit dem Taxi nach Bangalore, etwa 250 km. Musste dort noch eine Nacht im Hotel verbringen. Ich dachte schon an die Schmerzen, die mich wecken würden, wie immer.
Oh, was ist geschehen, ich wachte auf ohne Schmerzen, sie waren wie weggeblasen. Nun begriff ich erst, dass dies ein Reinigungsprozess für mich war. Baba hat an mir gearbeitet, um mich für das nächste Treffen vorzubereiten.

Es dauerte 3 Jahre, bis ich wieder bei Sai Baba sein durfte. Am 10 Januar 1987 flog ich wieder nach Indien. War am 11.01. in Putapati. Drei Tage aß ich jeweils eine ½ Papaya und vier Tage gar nichts. Am 17.01 wurde ich krank, bekam hohes Fieber, bis 39,8°. Da niemand da war der mir helfen konnte, machte ich mir selbst Wickel, an den Waden, mit nassen Handtüchern. Ja, in Putapati können die tollsten Dinge geschehen. Baba bereitet jeden auf seine Weise vor. Am 19.01., wie sollte es auch anders sein, war ich plötzlich ganz gesund. Ich begann ab da wieder normal zu essen. Sai Baba hatte für 14 Tage den Ashram verlassen. Ein Ehepaar und ich nutzten dies aus und fuhren mit dem Taxi nach Madras. Es waren fast 300 km und bei diesen Straßen ein Wagnis. Am Morgen um 4:10 Uhr kamen wir dort an. Haben dann alte Tempel besucht und 30 km südlich von Madras im Golf von Bengalen gebadet. Die Tempel wurden, in einem Stück, aus dem Felsen gehauen. Am 27.01. fuhren wir dann mit dem Bus von Madras nach Bangalore. Die Ankunft war um 19:45 Uhr. Wir schliefen eine Nacht in Bangalore und fuhren um 8 Uhr nach Putapati. Am 08.01. kam Baba wieder in den Ashram zurück. Am 11.01. war Darshan angesagt. Baba kam an mir vorbei, muss noch sagen, dass ich in der zweiten Reihe saß, da sprach ich Baba an ob er Zeit für mich hätte und er mir ein Interview geben könnte. Die um mich herum sitzenden schauten mich an als hätte mich der Größenwahn gepackt, wie kann ich Sai Baba solch eine Frage stellen. Baba lächelte mich an und sagte geh rein. So hatte ich es erreicht ihn sprechen zu können. Es ist so leicht nur einfach ansprechen, auf jeden Fall keine Hemmungen haben. Der Raum war sehr klein, 15 Personen, die anderen kamen aus Dänemark, saßen nun dichtgedrängt auf dem Fußboden. Baba beantwortet Fragen, dabei materialisierte er Ketten, Ringe und Anhänger, nicht jeder bekam etwas. Er wandte sich an mich und sagte: „Du bekommst einen großen Ring“. Ich sagte darauf: „Ich brauche keinen“. "Du bekommst einen großen Ring", sagte er bestimmend. Gut, wenn Du es möchtest. Die anderen sahen mich an, wie kann dieser Mensch nur so mit Sai Baba reden. Für mich war es selbstverständlich, da ich ihn als Mensch sah. Er hat zwar große Fähigkeiten, aber deswegen werde ich ihn doch nicht anbeten. Er machte eine Handbewegung und hatte einen sehr schönen und großen Ring in der Hand. Diesen gab er mir. Auf diesem ovalen weißen Stein war er abgebildet. Er las meine Gedanken und sagte: „Du liebst doch Jesus, gib mir den Ring“. Ich sagte, es ist doch gleich ob Jesus oder Du. Er legte den Ringteil zwischen seine Finger, alle schauten gebannt auf seine Hand, drehte diese kurz nach hinten und gab mir den Ring zurück. Jetzt, alle die mir über die Schulter schauen konnten stießen einen Laut der Überraschung aus, war das Bild von Jesus auf dem Stein. Baba bat mich nun ihn zu flogen, wir gingen in einen hinteren Raum. Dort bat er mich, in dem Sessel Platz zu nehmen. Wir unterhielten uns eine ganze Weile, dann bat er mich, die Augen zu schließen und hier zu warten. Die Gefühle, die ich hatte, kann ich nicht zum Ausdruck bringen, aber sie waren wunderbar. Wie lange ich dort gesessen hatte, weiß ich nicht, er kam und wir gingen wieder in den Raum, wo die anderen saßen. Baba setzte sich auf seinen Sessel und ich musste mich zu seinen Füßen setzen, ganz nah. Es war ein Erlebnis der Vollkommenheit. Ich weiß nicht, wie viele mich um diese Ehre beneideten. Baba stand noch einmal auf und bat mich mitzukommen. Wir gingen wieder in den hinteren Raum. Er sagte zu mir: „Der Ring ist viel zu groß um ihn zu tragen, stecke ihn ein und sage ich habe ihn zurückgenommen“. Er meinte noch, ich werde Dir in allen Bereichen helfen. Lasse niemanden den Ring sehen. Wir gingen wieder noch vorn. Alle schauten auf meine Hand, ja, der Ring ist wieder weg, er war zu groß, sagte ich. Baba meinte, als wir uns aus dem Raum entfernten, komme wieder zum Gespräch, ich mache dann den Ring kleiner. Als ich am Abend beim Darshan saß, sagte Baba vergiss nicht morgen zu kommen. Am nächsten Morgen, es war der Abreisetag, beim Darshan wurden viele zum Interview reingebeten, nur ich nicht. Die Helfer meinten, er hat es sich anders überlegt. Ich denke es war ein Test von Baba um meine Reaktion zu überprüfen. Ich wusste, hatte den Fehler begangen, den Ring doch zu zeigen. Auch die anderen sollten die Energie spüren, die dieser Ring hatte. In meinen Augen war es kein Fehler, ich helfe und teile gerne.
Die Bedeutung des Ringes sollte mir einige Monate später bewusst werden. Wir begannen, ein Haus zu bauen. Mit meinem Sohn stellte ich am Abend die Wellplatten an die Wand, da an nächsten Tag angeschüttet werden sollte. Plötzlich spürte ich einen harten Schlag in meinem Genick. Ein 4 Meter langes Rüstbrett hatten die Maurer auf eine schmale Kante gelegt und dies schlug mir ins Genick. Ich musste mich an der Wand festhalten, da alles schwankte. Wir brachen die Arbeit ab, da mein Nacken immer dicker wurde. Als ich dann beim Orthopäden vorstellig wurde, bist Du verrückt, warum bist Du nicht gleich gekommen. Der Unfall war am Freitag und ich ging erst am Montag zum Arzt. Dieser stellte dann fest zwei Dornfortsätze der Halswirbel waren abgebrochen. Die Ausheilung sollte 8 Monate dauern. Nun kommt etwas sehr Merkwürdiges. Die Familie saß im Wohnzimmer, das Telefon klingelte, eine Stimme meldete sich in Englisch, mit indischem Akzent. Ich soll Dir Grüße bestellen von Sai Baba, er weiß, das Du sehr krank bist. Er wird Dir aber helfen, keine Sorge. Ich fragte noch, von wo aus er anrufen würde, vom Flughafen Frankfurt, war die Antwort. Ich wurde stutzig, denn keiner wusste meine Telefonnummer. Da meine Englischkenntnisse, nicht so gut sind, hatte ich nicht alles verstanden. Hast Du alles verstanden, war seine Frage, ich sagte ja. Hatte aber einiges nicht verstanden, schaute aber im Wörterbuch nach. Etwa 30 Minuten später klingelte das Telefon wieder. Du hast doch nicht alles verstanden. Er erklärte alles noch einmal. Hast du jetzt alles verstanden, ja. Er hat doch tatsächlich gesagt ich soll für Sai Baba beten. Dies konnte ich nicht begreifen, ich kleines Licht soll für das große Licht beten. Es wurden noch weitere Anweisungen gegeben, die ich aber für mich behalten werde. Eines noch dieser Ring war der Schlüssel zu meiner vollen Genesung. Im darauf folgenden Jahr, als alles wieder hergestellt war, verschwand der Ring und wurde nie wieder gefunden. Baba hatte ihn kleiner gemacht, so wie er es mir angekündigt hatte. Ich bin mir sicher, das ich das Telefonat mit Sai Baba geführt habe. Wie sollte ein anderer auch wissen, dass ich nicht alles verstanden habe, dann noch einmal anrufen und die teuren Telefongebühren bezahlen. Dieses Gespräch fand auf einer ganz anderen Ebene statt. Bei Sai Baba war ich noch einmal Anfang 1990 aber es hat mir dort nicht mehr gefallen. Somit waren meine Indienreisen abgeschlossen, habe kein verlangen mehr dort hinzufahren. Sai Baba hat inzwischen in der Nähe vom Ashram einen Flugplatz bauen lassen. Jetzt kann man direkt dorthin fliegen und braucht die langen Taxifahrten nicht mehr.


4. Kapitel Der Weg zu Vollkommenheit



Hier in Kiel habe ich viele Seminare in die TE Tiefenentspannung abgehalten. Konnte somit vielen Menschen helfen den Streß abzubauen und in ein neues Bewusstsein zu führen. Hielt auch viele esoterische Vorträge, die den Menschen weiterhelfen sollten, das Leben besser zu verstehen. Viele Menschen kamen, um eine Rückführung zu machen. Ich mache diese ohne Hypnose. Die Rückgeführten haben oft die göttlichen Welten besuchen dürfen und konnten das Erlebte nicht in Worte kleiden, es war mit dem menschlichen Denken nicht in Einklang zu bringen. 1994 nahm ich eine Auszeit, die viele Jahre gehen sollte. Habe in dieser Zeit an meinem geistigen Aufstieg gearbeitet und die Natur hat mir sehr geholfen. Jetzt 2002 sollte eine neue Aufgabe für mich aufgebaut werden. Die geistige Welt hat mich für eine sehr große Aufgabe vorbereitet. Meine Entwicklung hat seinen Abschluss gefunden. 2003 konnte ich die Fähigkeiten zum Einsatz bringen.
Ich erkannte voll das “ICH BIN“, ich bin Gott, so wie jeder andere Mensch auch. Ich erkannte, dass alles was wir auf der Erde sehen eine Illusion ist. Das Wir hier auf der Erde sind, um ein Spiel zu spielen. Wir sind die Schöpfer dieses Spiels, der Erde und des Universums. Wir haben alles erschaffen, um zu sehen, wie es funktionieren wird und wie es sich anfühlt. Eine Hölle, wie es uns die Kirche die Jahrhunderte lang versuchte einzureden, gibt es nicht. Auch das Böse existiert nicht, es ist ein Teil eines Spiels, welche einige geschaffen haben, um diese Erfahrung zu machen. Ganz klar ausgedrückt, wir alle sind Gott und somit Schöpfer. Wenn jeder von uns dies erkennt und sich eingesteht ist alles möglich. Wer an gestern hängt, ist dem tot Näher als dem Leben, denn er lebt in der Vergangenheit. Auch ein Morgen gibt es noch nicht, denn dieser muss erst geschaffen werden. Lebt im Jetzt und alles steht Euch offen.

Trennung


Wir waren niemals vom göttlichen Geist getrennt, es ist eine Illusion, die uns gute Dienste geleistet hat. Wir sind nicht getrennt und waren es niemals.

Das Selbst


Die eigene Identität, die wir nach der Feuerwand entwickelt haben. Die Frage: Wer bin ich? Warum bin ich hier? Damit auch der Selbstzweifel und die Selbstentdeckung. Nein – dieses Selbst wird sich nicht auflösen! Es wird nicht in einer Einheit verschwinden. Wir werden nichts vergessen und uns an alles erinnern. Unser Selbst ist das Geschenk an das Geistige. Die Energie „Satan“ Die Energie Satans ist nichts weiter als die Dualität – Licht und Dunkelheit. Sie ist nur Energie, bis wir ihr ein Etikett zugeordnet haben. Diese Energie erhielt einen Platz und eine eigene Identität von uns, aber Gott und Satan sind tatsächlich ein und dieselbe Energie. Die Energie von Sünde und Schuld Es gibt niemals Sünde, niemals Schuld – nur Erfahrung.

Leiden

Wir sind so tief gesunken im Laufe unserer Reise, dass wir und das Leiden gaben. Wir glauben, der einzige Weg zurück führe über Schmerz. Wir sind Experten im Leiden für andere geworden. LEID wendet sich um zu FREUDE!

Die Erlösung


Wir wussten, eines Tages würde die Erlösung kommen. Aber die Errettung kommt nicht durch ein UFO, nicht durch einen Guru, nicht einmal durch Jesus. ERLÖSUNG – das sind wir! Erlösung ist: AUCH DU BIST GOTT! Die Erlösung war immer da: Die Akzeptanz unserer Selbst und unserer Reise. Wir müssen zu keiner Zeit errettet werden. Wir müssen nur erinnert werden.

Das Selbst


Es ist die Entfaltung des ICH BIN. Es muss lauten, mit dem Herzen und nicht mit der Intelligenz. Die sieben Siegel werden sich sanft, ganz sanft öffnen. Beginnt jeden Tag, mit dem Anerkenntnis AUCH ICH BIN, GOTT!
Wenn man danach denkt und handelt ist das Leben nur Licht und Erfüllung.
Ich stellte für mich fest, dass es keine Zeit und keinen Raum gibt um Menschen zu helfen. Ich darf die Energie zu den Menschen bringen, die mich darum bitten. Diese spüren es dann und werden emporgehoben. Die Körper gesunden, weil die Seele erkennt. Weil eine Verbindung zwischen Körper, Seele und Geist wieder hergestellt wird. Da spielen Entfernungen keine Rolle. Hätte ich eher erkannt, das ich Gott bin wäre es mir schon eher möglich gewesen. Doch ich denke jeder sollte erkennen, wer er ist und selber Schöpfen. Ich bin glücklich vielen Menschen die Augen zu öffnen, damit sie erkennen. Zurzeit melden sich immer mehr Menschen bei mir und bitten um Hilfe und ich bin glücklich sie ihnen geben zu können. Es ist wunderbar in und mit der neuen Energie arbeiten, zu können. Wir alle sind die Schöpfer und dies sollten wir einbringen.
Bärbel Gau 17.06.2004